25 Kinder erlebten beim ersten Multisportcamp des Freak City Bamberg e.V. in den Herbstferien drei Tage voller spannender Einblicke in drei unterschiedliche Ballsportarten. Für die Kids im Alter von sechs bis zwölf Jahren hatten die beiden Campleiter Jan Weiß und Samuel Gloser ein abwechslungsreiches und sportliches Programm auf die Beine gestellt und gleichzeitig hochkarätige Sportvereine als „Gäste“ gewinnen können. „Mit unserem langjährigen Kooperationspartnern SpVgg Greuther Fürth und HC Erlangen e.V. konnten wir wirklich absolute Experten für eine Teilnahme an unserem Multisportcamp begeistern“, so Sebastian Böhnlein, Leiter Schul-, Breitensport und Soziales beim Freak City Bamberg e.V.

Der erste Camptag stand im Zeichen des Basketballs und startete mit Fangspielen, Geschicklichkeitsübungen und allerhand Korbwürfen. Im anschließenden Stationstraining wurden Jungs und Mädels die entsprechenden Grundlagen vermittelt. Nach einem Mittagessen ging es mit herausfordernden Einzelchallenges weiter, bei denen die Kinder zahlreiche Punkte für ihre eigene Laufkarte sammeln konnten.

Am Donnerstagmorgen warteten die eifrigen Ballsportler bereits ungeduldig vor den Türen der Graf-Stauffenberg-Halle auf den Startschuss für den zweiten Camptag. Die Kleeblatt Fußballwelt der SpVgg Greuther Fürth war mit ihren Coaches Amanda und Michael vor Ort. Die beiden forderten die alle in verschiedenen Mini-Fußballspielen und -wettkämpfen heraus. Am letzten Camptag präsentierte der HC Erlangen e.V. die Sportart Handball. Trainer Tim brachte den Kindern zuerst die Grundlagen des Wurfs näher, ehe sich im Abschlussspiel noch einmal jeder vollends verausgaben konnte. Auch die Eltern waren eingeladen, sich am letzten Tag einen Eindruck vom Campablauf zu verschaffen. Der Tag endete mit einer kleinen Siegerehrung, sowie einer gemeinsamen Verabschiedung mit dem beim Basketball üblichen „Teamhuddle“.

Samuel Gloser: „Wir können auf eine tolle Campwoche zurückblicken, die sowohl die Camper als auch die Coaches begeistert hat. Abseits des Feldes war es schön zu sehen, wie die Kids bei den Challenges gemeinsam nach Lösungen suchten und sich ein Teamgeist entwickelte. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Sportarten war für mich sehr interessant und erweitert den Horizont ungemein. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihren unermüdlichen Einsatz.“